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Körperfettwaage - Die besten Körperanalysewaagen im Verlgeich

Welche Körperanalysewaage ist die Beste? Unsere 5 Favoriten aus den Erfahrungsberichten finden Sie hier!

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Modell Omron BF 511Medisana TargetScale 2Tanita BC-601Soehnle Body BalanceBeurer BG 40
Preis

78,99 € 129,00 €

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43,11 € 72,99 €

Testergebnis - - - - -
Bewertung
Maximale Belastung in kg150 kg180 kg150 kg150 kg150 kg
Handsensoren
Speicherfunktion
Eigengewicht2 kg2 kg2.3 kg3.2 kg2.4 kg
Genauigkeit100 g100 g100 g100 g100 g
Fazit

Hochwertiges Gerät mit zahlreichen Funktionen, das umfassende und verlässliche Ergebnisse liefert.

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Äußerst hochwertige Segment Körperanalyse-Waage, die Ungleichgewichte erkennen kann und verlässlich misst.

Hochwertige Körperfettwaage, die gemessene Werte an einen PC übersendet und so fortlaufende Dokumentation ermöglicht.

Preisgünstige Körperfettwaage mit zahlreichen Messfunktionen und großem Speicher.

Preis

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„Der Vergleich auf dieser Seite spiegelt nur unsere eigenen Erfahrungen wieder, ausführliche Test – Berichte und die Testsieger finden Sie auf Stiftung Warentest, Ökotest und Chip online.“

Warum ein Körperfettwaagen Vergleich?

Körperfettwaagen sind unterschätzte Helfer für die Kontrolle von Gesundheit und sportlichen Fortschritten. Bei den Modellen im Handel gibt es aber erhebliche Unterschiede in Ausstattung und Qualität. Wichtige Faktoren und Hinweise für einen Körperfettwaagen Vergleich sowie bewährte Modelle helfen bei der Kaufentscheidung und finden sich im Folgenden.

 

Einige Geräte arbeiten umfassend und präzise. Andere Körperfettwaagen zeigen stark schwankende Leistungen, selbst bei der Feststellung des Körpergewichts. Damit der Kauf eines solchen – eigentlich praktischen – Gerätes, nicht zum Reinfall wird, ist ein Körperanalysewaage Vergleich unerlässlich. Bei diesem wird auf die mehrfach erwähnte Messgenauigkeit eingegangen. Aber auch auf die Belastungsgrenze, die Anzahl der Sensoren, den Aufbau der Bedienung und die gesamte Funktionalität. Dazu gehören Speichermöglichkeiten und Profile sowie zusätzliche Messwerte.

Körperfettwaage und Körperwaage – wo liegt der Unterschied?

Die normale Körperwaage misst das Körpergewicht, während die Körperfettwaage den Fettanteil eines Körpers bestimmt. Durch genau diese Funktion gibt sie eine deutlich genauere Angabe über den Gesundheitszustand, als das Gewicht oder selbst der Body Mass Index.

Das wird durch das folgende Beispiel klarer. Ein 1,80 Meter großer Mensch wird mit einem Gewicht von 95 kg im Normalfall als übergewichtig angesehen. Und das trifft auch zu, wenn ein großer Anteil dieses Gewichts aus Fett besteht. Ebenso kann es sich hierbei aber auch um einen extrem durchtrainierten Körper mit insgesamt schlanken und straffen Formen handeln. Denn Muskeln sind schwerer als Fett.

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Die Körperfettwaage bestimmt unter anderem den Körperfettanteil, Knochenmasse und den Wasseranteil

Wie funktioniert eine Körperfettwaage?

Für die Messung des Körperfettanteils durch eine Waage, muss diese über spezielle Elektroden verfügen. Über diese wird ein geringer Strom durch den Körper geleitet. Dabei bilden Muskeln und Knochen einen anderen Widerstand als Fett. In Relation zu dem Körpergewicht wird daraus der Körperfettanteil berechnet.

Große Unterschiede beim Zeitpunkt der Messung

Große Unterschiede beim Zeitpunkt der Messung

Große Unterschiede beim Zeitpunkt der Messung

Bei der Messung mit der Körperfettwaage wird also im Grunde ein komplexer Widerstand berechnet. Hierbei zeigt sich aber ein Problem, das die Ergebnisse verfälschen kann oder zumindest zu kleinen Abweichungen führt: Das Wasser. Wer schwitzt, sich gut hydriert oder eine volle Blase hat, wird daher andere Wert erhalten, als bei trockener Haut, dehydriert und mit leerer Blase vorliegen würden. Selbst wenn die Messungen nur wenige Stunden auseinander liegen.

Die Genauigkeit der Körperfettwaagen ist daher realistisch zu betrachten. Jederzeit absolut exakte Werte lassen sich einfach nicht erreichen. Und dennoch sind Körperfettwaagen hilfreiche Messgeräte, wenn es um den Erfolg einer Ernährungsumstellung, einer Diät oder des Muskelaufbaus geht. Dafür müssen sie jedoch in erster Linie richtig ausgewählt und dann auch korrekt eingesetzt werden.

Die Möglichkeiten moderner Geräte im Vergleich zu älteren Körperfettwaagen

Für lange Zeit konnten Körperfettwaagen nur den Fettanteil im unteren Bereich des Körpers bestimmen. Denn der Strom fließt durch ein Bein nach oben und durch das andere wieder nach unten. Um dieses Problem zu lösen, haben hochwertige, moderne Körperanalysewaagen einen zusätzlichen Handgriff, durch den der Kreislauf geschlossen wird. Dadurch müssen die erhaltenen Werte nicht mehr auf den ganzen Körper hochgerechnet werden.

Stattdessen wird eine deutlich genauere Messung möglich. Bei der Auswahl sollten also Modelle bevorzugt werden, die über einen derartigen Handsensor verfügen.   Allerdings gilt das nur, wenn unbedingt möglichst exakte Werte gefragt sind. Zur normalen oder gar fortlaufenden Überprüfungen reichen auch einfachere Geräte – die zudem meist etwas preisgünstiger sind – vollkommen aus.

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Worauf kommt es bei der Auswahl an?

Bei der Auswahl der Körperwaage kommt es in erster Linie darauf an, dass das Modell zum eigenen Anspruch passt. Wer lediglich Gewicht und prozentuales Fett im Auge behalten möchte, benötigt kein besonders hochwertiges Gerät. Anders Sportler, die Fortschritte beim Muskelaufbau exakt dokumentieren möchten. Für diese muss es natürlich schon ein präzises Gerät sein, das idealerweise über eine Speicherfunktion verfügt. Generell sollte die gewählte Körperfettwaage aber natürlich über eine gewisse Genauigkeit verfügen. Anderenfalls sind die Werte einfach nicht verlässlich und eine Messung wird unnütz.

Weiterhin ist es empfehlenswert, wenn die Körperfettwaage nicht nur Gewicht und Fettanteil angeben kann. Viele Modelle zeigen zusätzlich den prozentualen Anteil an Muskeln, Knochen und Wasser an. Das kann hilfreich sein, um die Angabe des Körperfetts in Relation zu setzen. Aber auch, um festzustellen, ob die Muskelmasse zunimmt und ausreichend Flüssigkeit aufgenommen wird.

Weitere sinnvolle Funktionen schließen die Eingaben zur Körpergröße, zum Grad der sportlichen Betätigung und zum Geschlecht ein. Die mögliche Programmierung für verschiedene Personen sowie eine fortlaufende Speicherfunktion können praktisch und sinnvoll sein. Diese Faktoren sind aber stark von dem eigenen Bedarf abhängig. Und zu guter Letzt sind Anzahl der Sensoren und Material wichtige Auswahlkriterien. Dabei gilt, je mehr Sensoren, desto besser. Billiger Kunststoff zeigt schnell erste Zeichen der Zeit und ist langfristig wenig widerstandsfähig. Besser sind hier hochwertige Stoffe

Wie wird die Körperfettwaage richtig eingesetzt?

Damit die Körperfettwaage richtig funktionieren kann, muss sie auch korrekt eingesetzt werden. Und das gestaltet sich bei den speziellen Geräten etwas schwieriger, als bei gewohnten Waagen. Zwei grundlegende Voraussetzungen sind allerdings gleich. Die Körperfettwaage benötigt einen harten und ebenen Untergrund. Steht sie zu weich oder wackelig, liefert sie keine verlässlichen Ergebnisse. Dazu sollte jeder, der sich auf einer solchen Waage wiegt, möglichst wenig bekleidet sein. Denn neben dem Schweiß auf der Haut kann auch die in Textilien enthaltene Feuchtigkeit die Ergebnisse verfälschen.

Außerdem ist es ratsam, die Messung mit möglichst trockener Haut durchzuführen. Also nicht etwa nach dem Sport oder nach der Dusche, sondern vor diesen Betätigungen. Eine volle Blase ist ebenfalls abträglich, wenn es um möglichst genaue Werte geht. Der beste Zeitpunkt für das Wiegen auf der Körperfettwaage ist daher morgens nach dem Aufstehen und nach dem ersten Toilettengang. Wer im Bett leicht schwitzt, kann sich zusätzlich abtrocknen. Apropos Zeitpunkt: Weil die Körperfettwaage durch Wassergehalt und Feuchtigkeit in jedem Fall kleinen Schwankungen unterliegt, sind ihre Ergebnisse am besten in einem fortlaufenden Vergleich zu verwerten.

Wem also wirklich an präzisen und praktisch nutzbaren Ergebnissen gelegen ist, sollte täglich zur gleichen Zeit auf die Waage steigen. Auf die genaue Minute kommt es dabei natürlich nicht an. Empfehlenswert ist einfach, sich jeden Morgen nach dem Aufstehen oder wahlweise auch jeden Abend vor dem Zubettgehen zu wiegen.

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Die Vorteile der Körperfettwaage

Die Vorteile der Körperfettwaage

Körperfettwaagen messen, wie bereits erwähnt, nicht nur das Körpergewicht. Die Bestimmung des prozentualen Körperfettanteils gibt eine, im Gegensatz zum reinen Gewicht, deutlich genauere Angabe zum Gesundheitszustand ab. Denn bei einem hohen Körpergewicht kann es sich sowohl um Fett, als auch um Muskeln handeln. Diese grundlegende Funktion und der damit einhergehende Unterschied zu anderen Waagen macht die Körperfettwaage so praktisch. Zumindest wenn ein gesunder Gewichtsverlust oder Muskelzuwachs gewünscht ist. Ob eine Diät zum Ziel führt äußert sich nämlich nicht allein durch ein geringeres Körpergewicht.

Bei der falschen Ernährung können Muskeln schneller abgebaut werden, als unliebe Fettpolster. Die Anzeige einer normalen Personewaage trügt hier also. Und selbst bei anstrengenden Trainingseinheiten kann es vorkommen, dass statt Muskelmasse, Fett aufgebaut wird. Zudem ist die Körperfettwaage die einfachste und beste Möglichkeit, den eigenen Körperfettanteil zu bestimmen. Bei anderen Mess-Methoden kommt es entweder zu größeren Abweichungen oder sie sind so aufwendig, dass zwei Personen zur Durchführung notwendig sind. Die Körperfettwaage bildet also den optimalen Kompromiss zwischen Genauigkeit und Praktikabilität. Und ist damit ideal für den Hausgebrauch.

Körperfettanteil messen – warum?

Die Vorteile der Körperfettwaage

Die Vorteile der Körperfettwaage

Es gibt viele Gründe dafür den Körperfettanteil zu messen. Für gewöhnlich liegt dieser Messung ein gewünschter Fettabbau oder auch ein Muskelaufbau zugrunde. Mit einer einfachen Waage kann lediglich das Gewicht bestimmt werden, nicht aber wie sich dieses zusammensetzt. Den Körperfettanteil zu messen hilft also, den Überblick über Muskeln und Fett zu behalten. Das ist sinnvoll, wenn eine Diät durchgeführt wird. Ziel einer solchen ist es natürlich, unliebsame Fettpolster verschwinden zu lassen.
Leider kommt es durch eine einseitige Ernährung aber oftmals dazu, dass Muskelmasse abgebaut wird. Das Gewicht wird auch hierdurch sinken, das gewünschte Ziel ist damit aber nicht erreicht. Wird der Körperfettanteil gemessen – und zwar möglichst fortlaufend – können rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Diese einfache Anwendung kann also verhindern, dass Muskeln “abgenommen” werden. Kurzzeitige Diäten und langfristige Ernährungsumstellungen werden also deutlich effektiver und gesünder.

Gleiches gilt für das Training. Bei diesem ist eine regelmäßige Messung des Körperfettanteils allerdings aus dem gegenteiligen Grund sinnvoll. Wer viel Sport treibt, vor allem Kraftsport, muss auch mehr Energie aufnehmen. Denn nur so können neue Muskeln aufgebaut werden. Hierbei kann es vorkommen, dass statt Muskeln Fett aufgebaut wird. Auch dieser Effekt ist natürlich unerwünscht. Wird der Körperfettanteil gemessen, können Training und Ernährung angepasst werden. Und zwar bevor es neue Fettpolster abzutrainieren gibt.

 Die Körperfettwaage bildet also den optimalen Kompromiss zwischen Genauigkeit und Praktikabilität. 

Die Unterschiede bei den Geschlechtern

Neben der richtigen Messung und einem hochwertigen Modell sollte auf den Unterschied bei den Geschlechtern geachtet werden. So wäre ein Fettanteil von 22% bei jungen Frauen ausgesprochen gut und würde für eine schlanke Linie sprechen. Bei jungen Männern der gleichen Altersgruppe würde ein solcher Wert hingegen Übergewicht anzeigen. Es wird also deutlich, wie groß der Unterschied des Körperfettanteils bei Männern und Frauen ist. Ebenso wie vom Geschlecht hängt die Bewertung des Körperfettanteils vom Alter ab.
Denn das Verhältnis zwischen Fett und Muskeln verändert sich im Laufe des Lebens unweigerlich. 22% wären bei jungen Frauen ein Zeichen einer schlanken Linie, ab 60Jahren sind es immerhin 30%. Bei Männern verhält es sich ähnlich. Etwa 15% mit 20 Jahren stehen hier für einen guten Körperfettanteil. Ab 60 Jahren steigt dieser Wert auf mehr als 23%. Ob das erhaltene Ergebnis nun für gesunde Verhältnisse zwischen Fett und Muskeln spricht oder nicht, kann also nur durch eine entsprechende Berücksichtigung von Geschlecht und Alter festgestellt werden.
Es reicht daher nicht aus, den Körperfettanteil zu messen, er muss auch in der Relation betrachtet werden. Zu diesem Zweck bieten die Hersteller von Körperfettwaagen häufig übersichtliche Tabellen an, auf denen die Werte und ihre jeweilige Bedeutung mit einem Blick abgelesen werden können.

Welche zusätzlichen Methoden gibt es?

Zusätzlich zur Messung mit einer Körperfettwaage kann der eigene Körperfettanteil auch durch andere Mittel bestimmt werden. Da diese für den alltäglichen Gebrauch zu aufwändig sind und einiges an Vorkenntnissen benötigen, möchten wir folgende Methoden auch nicht genauer beschreiben:

  • Beispielsweise durch das sogenannte Kaliper, mit dem die Faltentiefe an bestimmten Körperbereichen festgestellt wird. Hierfür existieren verschiedene Methoden, bei denen jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Bereichen vermessen wird.
  • Weiterhin kann der Körperfettanteil zumindest näherungsweise mit den YMCA- und NAVY-Formeln bestimmt werden. Bei diesen werden jeweils verschiedene Umfänge gemessen und dann mit Hilfe der Formeln in Bezug zu Gewicht und Körpergröße gesetzt.
  • Der BMI war für eine Weile sehr bekannt, dafür sorgte mit Sicherheit die Einfachheit der Formel. Für die Bestimmung des Körperfettanteils ist sie auf den zweiten Blick allerdings ungeeignet. Denn die Formel setzt lediglich Körpergewicht und Körpergröße in Verhältnis zueinander. Ein Mensch mit viel Muskelmasse wäre auf der Grundlage des BMI also ebenso übergewichtig, wie ein Körper mit viel Fett.
  • Zuletzt ist es möglich, eine professionelle Messung des Körperfettanteils beim Arzt durchzuführen. Diese ist allerdings mit Aufwand und Kosten verbunden, wodurch sie sich nicht für den täglichen Einsatz und die fortlaufende Kontrolle eignet.

Im Vergleich ist die Körperfettwaage also die beste Wahl, was Genauigkeit und Praktikabilität anbelangt.

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Körperfettwaage – Vergleich
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